Dein Aufenthalt im Ausland: Berichte von deinen Erfahrungen

Clouseup of red pushpin on the mapUm eine Zeit im Ausland zu verbringen stehen viele Wege offen: vom Praktikum über Job, Studium, Freiwilligendienst oder Au-pair bis zu einer Ausbildung. Sowohl die Erasmus-Zahlen als auch der neue, aufgestockte EU-Bildungshaushalt belegen: Auslandsaufenthalte während des Studiums beispielsweise liegen weit vorn. Sie bringen neben den fachlichen und sprachlichen Erfahrungen neue Freundschaften, Einblicke in fremde Kulturen und vor allem die mögliche Erfüllung von Träumen. Die SprachenNetz-Redaktion startet 2014 eine Serie zu Auslandserfahrungen und ruft euch liebe Leser dazu auf, uns eure Erfahrungen in Form eines kurzen Textes und eines passenden Fotos zukommen zu lassen!

Auch uns SprachenNetz-Redakteure hat es in die Welt hinaus gezogen, unter anderem nach Italien und Polen. Eine Kollegin verbrachte mit dem Erasmus-Programm ein Jahr in Turin: Sie zog in eine internationale WG (zwei Italienerinnen und eine Australierin), studierte Soziologie und Kommunikationswissenschaften und besserte ihr Stipendium mit Nebenjobs auf. In Polen hingegen wohnen die wenigsten Studenten in WGs, also tauchte eine andere Kollegin in einem Studentenwohnheim mit Mehrbettzimmern, Einlasskontrolle und zwei Telefonen für 300 Bewohner in den Studentenalltag in Breslau ein. Die Erfahrungen sind natürlich immer sehr individuell, aber beide Teammitglieder können einen Auslandsaufenthalt nur empfehlen. Der eine oder andere trifft dabei sogar seine große Liebe und dem Auslandsaufenthalt folgte eine interkulturelle Hochzeit. Neben den neuen oder auch aufgefrischten Sprachkenntnissen bringen wir nun auch Qualitäten mit, die sich im Berufsleben auszahlen: interkulturelle Kompetenzen, Offenheit, Flexibilität sowie Organisationstalent. Was war für dich das Wichtigste, das du von deinem Auslandsaufenthalt mitgebracht hast?

Wir freuen uns auf eure Einsendungen!